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Amiga Collections: Cactus
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Cactus #43 - Utilities (1991-06)(Commodore Amiga Creativ Und Software Usergruppe)(de).zip
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Cactus #43 - Utilities (1991-06)(Commodore Amiga Creativ Und Software Usergruppe)(de).adf
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1991-05-09
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18KB
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318 lines
Hallo, Freunde, hier ist wieder Stachel-Guido!
(Einen Moment Pause, um Dir Gelegenheit zu geben, alle Hoffnung auf gute
Unterhaltung durch diesen Artikel fahren zu lassen).
(Hey, Du Ferkel! Ich sagte, die HOFFNUNG fahren lassen!)
Schön, daß wir uns nach all den langen Monaten wieder einmal sehen
können (sülz). In den letzten Monaten gab es leider einige tiefgreifende
Änderungen, die das Erscheinen eines neuen Stachel-Textes verzögerten.
Ich persönlich bin wegen guter Führung mittlerweile aus dem Zivildienst
entlassen und habe endlich mit meinem Traumjob begonnen (Falsch, Tommi,
ich bin NICHT Testesser bei Haribo!). Mittlerweile kenne ich auch den
wesentlichsten Unterschied zwischen Zivildienst und Schreibtischjob.
Der Unterschied beträgt ziemlich genau 500 kcal täglich. Sagt zumindest
meine Hose. Genauer gesagt: Meine Ex-Hose, schnief...
Doch genug der einführenden Worte, sicher möchtest Du gerne wissen, was
Deine Lieblingspflanzen (falsch; nicht Maiglöckchen, sondern Cacteen!) in
den letzten Wochen getrieben haben (und mit wem?).
Da muß ich nun ein bißken ausholen (he! wer gähnt da so demonstrativ?).
Das ganze begann eigentlich an jenem Abend im Millionärsclub, als wir
Cacteen und die anderen Mitglieder nach dem täglichen Cactus-Spenden-
Zählen beim kargen Abendbrot saßen (Schwarzbrot, ein Glas Orangensaft und
pro Mann zwei heiße Mädels - etwas Süßes zum Nachtisch muß sein, hähä).
Irgendjemand, es muß wohl der beim Essen stets etwas zurückhaltendere
Jogi gewesen sein, begann plötzlich laut zu überlegen, wie es wohl wäre,
wirklich reich zu sein. ´Stellt Euch doch mal vor, Jungs, wie es wäre,
wenn man nicht mit jeder Million so knausern müßte!´ begann er die
lebhafte Cactus-Fantasie zu entfachen.
Ich würgte den letzten Bissen meines trockenen Schwarzbrotes hinunter,
als vor meinem geistigen Auge (-wieviel Augen hat der eigentlich? Zwei
im Kopp, drei Hühneraugen und jetzt noch eins im Geist? --Marcus-- -),
also, vor meinem geistigen Auge erstand - Sie! Sie war wunderschön,
wie sie dort nackt und bloß vor mir auf der sonnigen Lichtung lag,
und schon von weitem hörte es sich so an, als schnurre sie vor Vergnügen.
Mir lief buchstäblich das Wasser im Munde zusammen, denn sie war makellos,
einfach atemberaubend, und als sie dann langsam und bedächtig begann zu
rauchen, hatte das etwas obszönes und dennoch zugleich anziehendes an
sich. Ja, dort wären meine Millionen wirklich gut angelegt - in meiner
eigenen Chipsfabrik!
Freddys Rülpser unterbrach diesen erregenden Gedanken, doch als ich
aufblickte und in den Gesichtern der anderen forschte, entdeckte ich
ein gewisses gieriges Glitzern bei allen Cacteen. Nachdenklich
beendeten wir unser Abendmahl und widmeten uns dem Nachtisch...
In den folgenden Wochen besorgten wir uns jede Menge Fachliteratur zum
Thema ´Reich werden´, doch weder Iacoccas Memoiren noch das Börsenblatt
halfen uns weiter. Schließlich kann außer mir kein Cactus-Mitglied
lesen, und ich verstehe nur die Texte, die ich selber schreibe...naja,
wenigstens zum größten Teil.
Also versuchten wir mündliche Auskünfte zum Thema einzuholen, was sich
als fast unmöglich erwies. Die führenden Reichen dieser Welt sind
entweder schon tot oder merkwürdigerweise nicht bereit, uns zu
empfangen. Am vielversprechendsten erschien uns lediglich der Tip
von Karl-Friedrick Flock, man könne nur reich werden, wenn man
´den Pfennig ehren´ würde.
Nichts leichter als das - dachten wir. Zufällig hatte Jogi den ganzen
Inhalt der CACTUS-Kasse dabei, eben jenen besagten Pfennig. Richtig
schnuckelig sah er aus - klein, fast rund (außer in der linken oberen
Ecke, wo Tommi ein Stück abgebissen hatte, um die Echtheit zu prüfen)
und nur ein kleines bißchen grün am Rand. Wir nahmen also besagten Pfennig,
steckten ihn in einen Glasverschlag, und verneigten uns zwei Wochen
lang jeden Morgen vor dem Schrein in Richtung Deutsche Bank Frankfurt.
Lästig war nur die wöchentliche Jungfrauenopferung - da gab´s schon
arge Beschaffungsprobleme...
Doch leider wirkte das alles nichts; kein Lottogewinn verhalf uns zu
Kies (vielleicht weil wir nicht spielten?), kein Bankräuber verlor
seine Beute vor unserer Haustür, und erste Probebohrungen in unserem
Vorgarten ergaben keine Ölquelle, sondern nur so ein komisches Zeug,
das fast wie Joghurt aussah. Das Grundstück wurde übrigens
inzwischen für ´nen Apple und ein Ei von der Firma Müller aus dem
Allgäu gekauft; das Ei schmeckte gut (war nur schwierig durch sieben
zu teilen), während der Apple schon bald ´nen Kurzschluß bekam.
Nun mußten wir der grausamen Realität ins grinsende Antlitz sehen:
Der Pfennig war eine Niete! Vielleicht lag es daran, daß wir ihn
nicht selbst verdient hatten (führende Enten wie Herr Dagobert D.
aus E. schwören darauf), jedenfalls zog der Pfennig keine weitere
Kohle an. Die Lage schien hoffnungslos; der von Freddy vorgebrachte
Vorschlag, das Ganze nochmal mit einem selbstverdienten Pfennig
zu versuchen, scheiterte daran, daß niemand von uns dazu fähig war,
selbst Geld zu verdienen.
In dieser Krise bewies ich überragende Führungsstärke (stimmt! STÄRKE
vor allem um die Taille herum! -Marcus-) und Inthelikenz, äh,
Imtellijents, äh, Schlauheit, indem ich den einzig brauchbaren
Vorschlag parat hatte: Nehmen wir den treulosen Pfennig und bezahlen
damit eine Anzeige in der örtlichen Tageszeitung. Der Inhalt sollte
ungefähr wie folgt lauten:
´Gut erhaltenes Baby, viele Falten, wenig Haare, Nichtraucher,
Nichttrinker, stubenrein (sofern Pampers im Haus vorhanden), Mitte
Zwanzig, mit leichtem Hang zu Bauch und Geldausgeben, sucht stinkreichen
alten Scheißer, der es adoptiert und zwecks Beerben bald die Hocke macht.
Zuschriften bitte mit Lichtbild und Kontoauszug; Bewerbungen mit Scheck
(blanko) und ärztlicher Krankheitsbescheinigung werden bevorzugt.´
Wie zu erwarten, waren die anderen Cacteen vollauf begeistert von meinem
Vorschlag. Natürlich zeigten sie ihre Freude nicht ganz so offen, doch
daß im Grunde alle meiner Ansicht waren, merkte ich an der behutsamen Art,
in der sie nach drei Tagen meine Zwangsjacke wieder entfernten.
Der nächste (profitable?) Vorschlag kam von unserem Kassenwart Jogi. Er
meinte nach einer langen Sitzung in unserem Ideenzimmer (Raumnummer ´00´)
plötzlich: ´Ich glaub´ ich habs!´ Achim schaute ihn von oben bis unten
an und sagte bedächtig: ´Nicht ganz; Du mußt noch abziehen!´
´Aber doch nicht DAS!´ ereiferte sich Jogi. ´Ich meine, eine Idee, wie
wir doch noch reich werden! Jungs, was fällt euch DAZU ein?´ Sprach´s
und hielt ein (ungültiges, was sonst?) Sparbuch in die Höhe. Ich als
Cheftexter der CACTUS-Gruppe begriff sofort und war Feuer und Flamme:
´Klar doch, Jogi, das einzige, was ich noch lieber schriebe als einen
CACTUS-Text, wäre ein Sparbuch! Nach den vielen Buchstaben wären die
paar Zahlen sogar ´ne Erholung.´
´Blödmann! Ich meine damit doch nur, daß wir sparen sollten´ erläuterte
Jogi seinen Plan. ´Nach meinen Berechnungen müßte jeder von uns sieben
nur zwanzig Jahre lang jede Stunde 814,84 DM sparen, und schon hätten
wir eine hübsche runde Milliarde.´
Das hörte sich sehr gut an, und so begannen wir zu sparen, was das Zeug
hielt. Wir gingen nur noch barfuß, um Schuhe zu sparen. Wir schlossen
uns einem Nudistenclub an, um Kleidung zu sparen. Wir bauten die
Speichererweiterungen aus den Amigas, um Speicherplatz zu sparen.
Und wir legten uns ein Redeverbot auf, um Luft zu sparen, bis wir
merkten, daß Luft nichts kostet. Wir bauten ein großes Sieb und
verwendeten unser Waschwasser für leckere Suppen. Wir schauten den
ganzen Tag lang Fernsehen, um uns auch das Denken zu ersparen. Zumindest
diejenigen von uns, die das noch nötig hatten.
Zwei Monate später zogen wir die Bilanz unserer Sparaktion. Unter froher
Erwartung holte Jogi den Sparstrumpf aus seinem Kleiderschrank, in den
wir in den letzten zwei Monaten fleißig eingezahlt hatten. Jogi steckte
den Arm tief in den Strumpf, zog ihn langsam wieder hinaus und öffnete
mit verblüfftem Gesichtsausdruck langsam die zur Faust geballte Hand.
Ein wenig blauer Staub rieselte zu Boden, und ein Dutzend Motten
verrschwand in umgekehrter Richtung. Mit seinem schönsten J.R.-Lächeln
schaute Freddy um sich: ´Wer ist auf die Idee gekommen, an Mottenkugeln
zu sparen?´ Man hörte förmlich die glühenden Zangen, Streckbänke und
Eisernen Jungfrauen hinter der honigsüßen Stimme.
Ich setzte mein unschuldigstes Lächeln auf (SO ein Gesicht kann gar
nicht unschuldig lächeln! -Tommi-) und versuchte, das nächstliegende
Mauseloch zu erreichen. Das wurde aber schon im Ansatz von Achim und
Jürgen vereitelt, die vor eben jenem Loch standen.
Drei Stunden später war der Scheiterhaufen fertig; ursprünglich wollte
Freddy zwar eine Guillotine bauen, änderte aber auf meinen Wunsch hin
seine Pläne, da ich kein Blut sehen kann. Unter großem Gejohle wurde
ich nun auf dem Holzhaufen festgebunden. Marcus fragte scheinheilig,
nachdem alle Stricke festsaßen: ´Möchtest Du noch ein letztes Wort
sagen?´ - ´Na klar´, meinte ich, ´HIIIIIILFEEEEE!´.
Mit dem breitesten Grinsen, das ich jemals sah (er hatte sich mal wieder
total breitgesoffen), holte Tommi langsam sein Feuerzeug aus der Jacken-
tasche - das heißt er wollte es langsam aus der Jackentasche holen,
hatte aber vergessen, daß wir heute wieder unseren Nudistentag hatten,
und prellte sich stattdessen die Hand am Brustbein. Ich wähnte mich
bereits gerettet, hätte es aber besser wissen müssen: Ein echter
Raucher geht nie ohne Qualmfabrik aus dem Haus! Und so griff Tommi
in den Urwald unter seiner rechten Achselhöhle und fischte nacheinander
ein Päckchen DRUM, ein paar Autoschlüssel, eine Dose Altöl, einen
Seniorenpaß, drei Disketten (Fred Fish, 5.25 Zoll), eine AT-Karte und
ein Feuerzeug heraus. Bis auf das Feuerzeug verstaute er wieder alles
in der Achselhöhle und begann nun, sich an dem Holzstapel zu schaffen
zu machen. Ich hatte es ja schon immer gewußt: Tommis Rauchen gefährdet
meine Gesundheit!
Er nahm etwas trockenen Zunder in die Hand und ließ das Feuerzeug
(elektronische Zündung - was sonst?) einmal - zweimal - dreimal
klicken. Sein kräftiges ´Scheiße! Wer hat denn hier am Benzin gespart?´
klang wie Musik in meinen Ohren.
Doch die Erleichterung hielt nicht lange an: Unser zweiter Oberraucher
Marcus warf Tommi sein Feuerzeug zu mit den Worten: ´Frisch getankt!´
Nun war guter Rat teuer, doch da ich kein Geld hatte, mußte ich mir selbst
etwas einfallen lassen. In meinem Schädel entstand eine gewaltige Idee
(klar! Genug Platz ist ja drin vorhanden! - Freddy-). Eine tolle, groß-
artige Idee, wie sie eines Einstein würdig wäre, nur viel besser.
Sie würde alle unsere Probleme mit einem Schlag beseitigen, alle unsere
Wünsche erfüllen, hätte keine Kalorien und würde trotzdem nach Schokolade
schmecken. Eine derart kraftvolle, umwälzende Idee, daß sie die gesamte
Welt binnen kürzester Zeit verändern würde, und dennoch von derart
bestechender Klarheit, daß selbst ich sie verstanden habe.
Diese Idee vergaß ich allerdings wieder, da sie mir in der aktuellen
Situation nichts nützte. Stattdessen fiel mir ein, wie wir
Cacteen vielleicht doch noch zu etwas Zaster kämen, und hastig
erläuterte ich den Plan den Cacteen, in deren Augen blanke Mordlust
(und vielleicht ein bißchen Bierdurst) stand. Mein Plan sah ungefähr
so aus: Wir gründen eine Popgruppe, scheffeln massig Kohle und ziehen
jede Menge Groupies ab. In meiner Genialität hatte ich sogar bereits
den Namen und die Aufgabenverteilung für die Gruppe erdacht.
Wir würden uns MILLI AMIGI nennen und träten in folgender Formation auf:
Milli Amigi
-----------
Marcus - Sänger
Freddy - Sänger
Jogi - Songwriter, Musiker, Begleitband (Synthesizer)
Guido - Songtexter, Begleitband (Drums)
Tommi - Manager, Begleitband (Keyboards)
Jürgen - Bühnenaufbau, Begleitband (E-Guitar)
Achim - Software-Tuning, Begleitband (Blockflöte)
Als ich meine Ausführungen beendet hatte, schallte mir zwar nicht der
erwartete donnernde Applaus entgegen, aber die Cacteen wurden nachdenk-
lich und fingen an zu beraten, ob man den ursprünglichen feurigen Plan
ausführen oder meine neue Idee probieren sollte. Vom Ergebnis der
Beratung hing es ab, ob ich am nächsten Tag in einen Aschenbecher
passen würde oder nicht.
Wie die Beratung nun ausging, erfährst Du allerdings erst in der nächsten
Folge der Stachelecke. Für heute lassen wir´s nun erstmal gut sein,
da die alten gichtigen Finger mittlerweile die Tastatur kaum noch
finden. Vielleicht sollte ich mir eine andere Sekretärin suchen...
Bis bald! Und gebt das Rauchen auf!
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
+ -----> AUFRUF <----- +
+ +
+ Liebe Leserin, Lieber Leser, +
+ +
+ wir brauchen Deine Mithilfe! +
+ Angesichts immer neuer (vielleicht sogar besserer?) Amiga-Modelle gibt +
+ es allmählich eine Vielzahl von Programmen, die nur auf bestimmten +
+ Rechnern bzw. nur mit KICKSTART 2.0 laufen. Außerdem gibt es einige +
+ Programme, die mehrere Disketten benötigen und andere, die nur auf +
+ Festplatte installiert werden können. +
+ +
+ Unsere Frage lautet nun: Was sollen WIR tun? +
+ +
+ Erwartest Du als Endanwender von uns eher gute Utilities oder große +
+ Anwendungsprogramme? Sollen wir von unserem Konzept abgehen, nur +
+ Programme zu veröffentlichen, die auch von Diskette problemlos gestartet +
+ werden können? Und sollen wir bei KICK 1.3 bleiben oder auch KICK 2.0 +
+ Utilities berücksichtigen? Wir bitten um zahlreiche Meldungen an unser +
+ Mitglied Marcus; Adresse im Text Nr. 3. +
+ +
+ Danke! sagt Dir +
+ +
+ die CACTUS-Usergruppe +
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Zum Schluß noch ein paar Dankeschöns an die Mitwirkenden dieser
Ausgabe, die wieder einmal total unentgeltlich gearbeitet haben
(wer würde für diesen Schwachsinn auch Geld ausgeben, hähä?):
FREDDY WEICHERT - Und wieder werden zwei Personen dem öffentlichen
Nahverkehr entzogen: Der gute Freddy heiratet
Mitte dieses Jahres (1991) die Frau, die es
schon ein paar Jährchen mit ihm ausgehalten hat.
Gerüchten zufolge heiratet Freddy nur deshalb,
weil er Andrea dann nichts mehr zahlen muß, wenn
sie mit seinem großen Hund spazierengeht.
THOMAS NICK - Einer der Leute, die nur noch ihren Anrufbeant-
worter für sich telefonieren lassen - wenn ich´s
mir recht überlege, hat das Gerät sowieso die
angenehmere Stimme.
In der Pause zwischen dem Abhören des 1.578sten
und des 1.579sten Anrufes hat er es übrigens
geschafft, diese Disk zusammenzustellen.
MARCUS BUNGERT - Unser ´James Bond für Arme´ kann nicht nur schön
sein, sondern auch Programmierer anbaggern: Zur
Zeit gräbt er immer öfter tolle Programmversionen
exklusiv für CACTUS aus. Super!
GUIDO COENEN - Das bin ich! Meine Freunde dürfen ´Hoheit´ zu mir
sagen. Anderen Besuch erhalte ich in der Anstalt
leider nicht.
JOSEF HERRMANNS - Von den kleinen einer der größten.
ATARI - Ich freu´ mich schon drauf: Dieses Jahr waren die
Manta-Fahrer dran, aber nächstes Jahr...
COMMODORE - Manchmal kommt auch was anderes als Würstchen aus
Frankfurt.
Allen, die uns
erwähnen - Selbst schuld! Hättet Ihr euch rechtzeitig um ein
vernünftiges Thema gekümmert, bräuchtet Ihr jetzt
nicht über uns zu berichten.
Allen, die uns
unterstützen - Wir danken insbesondere den folgenden Firmen für ihre
großzügige Unterstützung und ihren guten Service
(in alphabetischer Reihenfolge):
APS electronic, Sonnenborstel 31, 3071 Steimbke
Herrmanns & Kommelter, Vom-Bruck-Platz 45, 4150 Krefeld
Schlußwort:
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* Dieser Text ist unserem ehemaligen Mitglied und Freund Wolfgang *
* Heisler gewidmet, der am 22.11.1990 tödlich verunglückte. Ein *
* Großteil der früheren CACTUS-Disks entstand als Gemeinschafts- *
* produktion von ´Wolli´ und mir; er war auch derjenige, der mich *
* immer wieder zu einem neuen Text ermunterte. *
* Wir werden in seinem Sinne weitermachen! *
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Guido, der Stacheligste Stachelige.