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/ Amiga Collections: Cactus / Cactus #43 - Utilities (1991-06)(Commodore Amiga Creativ Und Software Usergruppe)(de).zip / Cactus #43 - Utilities (1991-06)(Commodore Amiga Creativ Und Software Usergruppe)(de).adf / Texte / < prev    next >
Text File  |  1991-05-09  |  18KB  |  318 lines

  1. Hallo, Freunde, hier ist wieder Stachel-Guido!
  2. (Einen Moment Pause, um Dir Gelegenheit zu geben, alle Hoffnung auf gute
  3.  Unterhaltung durch diesen Artikel fahren zu lassen).
  4. (Hey, Du Ferkel! Ich sagte, die HOFFNUNG fahren lassen!)
  5.  
  6. Schön, daß wir uns nach all den langen Monaten wieder einmal sehen
  7. können (sülz). In den letzten Monaten gab es leider einige tiefgreifende
  8. Änderungen, die das Erscheinen eines neuen Stachel-Textes verzögerten.
  9. Ich persönlich bin wegen guter Führung mittlerweile aus dem Zivildienst
  10. entlassen und habe endlich mit meinem Traumjob begonnen (Falsch, Tommi,
  11. ich bin NICHT Testesser bei Haribo!). Mittlerweile kenne ich auch den
  12. wesentlichsten Unterschied zwischen Zivildienst und Schreibtischjob.
  13. Der Unterschied beträgt ziemlich genau 500 kcal täglich. Sagt zumindest
  14. meine Hose. Genauer gesagt: Meine Ex-Hose, schnief...
  15.  
  16. Doch genug der einführenden Worte, sicher möchtest Du gerne wissen, was
  17. Deine Lieblingspflanzen (falsch; nicht Maiglöckchen, sondern Cacteen!) in
  18. den letzten Wochen getrieben haben (und mit wem?).
  19.  
  20. Da muß ich nun ein bißken ausholen (he! wer gähnt da so demonstrativ?).
  21. Das ganze begann eigentlich an jenem Abend im Millionärsclub, als wir
  22. Cacteen und die anderen Mitglieder nach dem täglichen Cactus-Spenden-
  23. Zählen beim kargen Abendbrot saßen (Schwarzbrot, ein Glas Orangensaft und
  24. pro Mann zwei heiße Mädels - etwas Süßes zum Nachtisch muß sein, hähä).
  25. Irgendjemand, es muß wohl der beim Essen stets etwas zurückhaltendere
  26. Jogi gewesen sein, begann plötzlich laut zu überlegen, wie es wohl wäre,
  27. wirklich reich zu sein. ´Stellt Euch doch mal vor, Jungs, wie es wäre,
  28. wenn man nicht mit jeder Million so knausern müßte!´ begann er die
  29. lebhafte Cactus-Fantasie zu entfachen.
  30.  
  31. Ich würgte den letzten Bissen meines trockenen Schwarzbrotes hinunter,
  32. als vor meinem geistigen Auge (-wieviel Augen hat der eigentlich? Zwei
  33. im Kopp, drei Hühneraugen und jetzt noch eins im Geist? --Marcus-- -),
  34. also, vor meinem geistigen Auge erstand - Sie! Sie war wunderschön,
  35. wie sie dort nackt und bloß vor mir auf der sonnigen Lichtung lag,
  36. und schon von weitem hörte es sich so an, als schnurre sie vor Vergnügen.
  37. Mir lief buchstäblich das Wasser im Munde zusammen, denn sie war makellos,
  38. einfach atemberaubend, und als sie dann langsam und bedächtig begann zu
  39. rauchen, hatte das etwas obszönes und dennoch zugleich anziehendes an
  40. sich. Ja, dort wären meine Millionen wirklich gut angelegt - in meiner
  41. eigenen Chipsfabrik!
  42.  
  43. Freddys Rülpser unterbrach diesen erregenden Gedanken, doch als ich
  44. aufblickte und in den Gesichtern der anderen forschte, entdeckte ich
  45. ein gewisses gieriges Glitzern bei allen Cacteen. Nachdenklich
  46. beendeten wir unser Abendmahl und widmeten uns dem Nachtisch...
  47.  
  48. In den folgenden Wochen besorgten wir uns jede Menge Fachliteratur zum
  49. Thema ´Reich werden´, doch weder Iacoccas Memoiren noch das Börsenblatt
  50. halfen uns weiter. Schließlich kann außer mir kein Cactus-Mitglied
  51. lesen, und ich verstehe nur die Texte, die ich selber schreibe...naja,
  52. wenigstens zum größten Teil.
  53.  
  54. Also versuchten wir mündliche Auskünfte zum Thema einzuholen, was sich
  55. als fast unmöglich erwies. Die führenden Reichen dieser Welt sind
  56. entweder schon tot oder merkwürdigerweise nicht bereit, uns zu
  57. empfangen. Am vielversprechendsten erschien uns lediglich der Tip
  58. von Karl-Friedrick Flock, man könne nur reich werden, wenn man
  59. ´den Pfennig ehren´ würde.
  60.  
  61. Nichts leichter als das - dachten wir. Zufällig hatte Jogi den ganzen
  62. Inhalt der CACTUS-Kasse dabei, eben jenen besagten Pfennig. Richtig
  63. schnuckelig sah er aus - klein, fast rund (außer in der linken oberen
  64. Ecke, wo Tommi ein Stück abgebissen hatte, um die Echtheit zu prüfen)
  65. und nur ein kleines bißchen grün am Rand. Wir nahmen also besagten Pfennig,
  66. steckten ihn in einen Glasverschlag, und verneigten uns zwei Wochen
  67. lang jeden Morgen vor dem Schrein in Richtung Deutsche Bank Frankfurt.
  68. Lästig war nur die wöchentliche Jungfrauenopferung - da gab´s schon
  69. arge Beschaffungsprobleme...
  70.  
  71. Doch leider wirkte das alles nichts; kein Lottogewinn verhalf uns zu
  72. Kies (vielleicht weil wir nicht spielten?), kein Bankräuber verlor
  73. seine Beute vor unserer Haustür, und erste Probebohrungen in unserem
  74. Vorgarten ergaben keine Ölquelle, sondern nur so ein komisches Zeug,
  75. das fast wie Joghurt aussah. Das Grundstück wurde übrigens
  76. inzwischen für ´nen Apple und ein Ei von der Firma Müller aus dem
  77. Allgäu gekauft; das Ei schmeckte gut (war nur schwierig durch sieben
  78. zu teilen), während der Apple schon bald ´nen Kurzschluß bekam.
  79.  
  80. Nun mußten wir der grausamen Realität ins grinsende Antlitz sehen:
  81. Der Pfennig war eine Niete! Vielleicht lag es daran, daß wir ihn
  82. nicht selbst verdient hatten (führende Enten wie Herr Dagobert D.
  83. aus E. schwören darauf), jedenfalls zog der Pfennig keine weitere
  84. Kohle an. Die Lage schien hoffnungslos; der von Freddy vorgebrachte
  85. Vorschlag, das Ganze nochmal mit einem selbstverdienten Pfennig
  86. zu versuchen, scheiterte daran, daß niemand von uns dazu fähig war,
  87. selbst Geld zu verdienen.
  88.  
  89. In dieser Krise bewies ich überragende Führungsstärke (stimmt! STÄRKE
  90. vor allem um die Taille herum! -Marcus-) und Inthelikenz, äh,
  91. Imtellijents, äh, Schlauheit, indem ich den einzig brauchbaren
  92. Vorschlag parat hatte: Nehmen wir den treulosen Pfennig und bezahlen
  93. damit eine Anzeige in der örtlichen Tageszeitung. Der Inhalt sollte
  94. ungefähr wie folgt lauten:
  95.  
  96. ´Gut erhaltenes Baby, viele Falten, wenig Haare, Nichtraucher,
  97. Nichttrinker, stubenrein (sofern Pampers im Haus vorhanden), Mitte
  98. Zwanzig, mit leichtem Hang zu Bauch und Geldausgeben, sucht stinkreichen
  99. alten Scheißer, der es adoptiert und zwecks Beerben bald die Hocke macht.
  100. Zuschriften bitte mit Lichtbild und Kontoauszug; Bewerbungen mit Scheck
  101. (blanko) und ärztlicher Krankheitsbescheinigung werden bevorzugt.´
  102.  
  103. Wie zu erwarten, waren die anderen Cacteen vollauf begeistert von meinem
  104. Vorschlag. Natürlich zeigten sie ihre Freude nicht ganz so offen, doch
  105. daß im Grunde alle meiner Ansicht waren, merkte ich an der behutsamen Art,
  106. in der sie nach drei Tagen meine Zwangsjacke wieder entfernten.
  107.  
  108. Der nächste (profitable?) Vorschlag kam von unserem Kassenwart Jogi. Er
  109. meinte nach einer langen Sitzung in unserem Ideenzimmer (Raumnummer ´00´)
  110. plötzlich: ´Ich glaub´ ich habs!´ Achim schaute ihn von oben bis unten
  111. an und sagte bedächtig: ´Nicht ganz; Du mußt noch abziehen!´
  112.  
  113. ´Aber doch nicht DAS!´ ereiferte sich Jogi. ´Ich meine, eine Idee, wie
  114. wir doch noch reich werden! Jungs, was fällt euch DAZU ein?´ Sprach´s
  115. und hielt ein (ungültiges, was sonst?) Sparbuch in die Höhe. Ich als
  116. Cheftexter der CACTUS-Gruppe begriff sofort und war Feuer und Flamme:
  117. ´Klar doch, Jogi, das einzige, was ich noch lieber schriebe als einen
  118. CACTUS-Text, wäre ein Sparbuch! Nach den vielen Buchstaben wären die
  119. paar Zahlen sogar ´ne Erholung.´
  120.  
  121. ´Blödmann! Ich meine damit doch nur, daß wir sparen sollten´ erläuterte
  122. Jogi seinen Plan. ´Nach meinen Berechnungen müßte jeder von uns sieben
  123. nur zwanzig Jahre lang jede Stunde 814,84 DM sparen, und schon hätten
  124. wir eine hübsche runde Milliarde.´
  125.  
  126. Das hörte sich sehr gut an, und so begannen wir zu sparen, was das Zeug
  127. hielt. Wir gingen nur noch barfuß, um Schuhe zu sparen. Wir schlossen
  128. uns einem Nudistenclub an, um Kleidung zu sparen. Wir bauten die
  129. Speichererweiterungen aus den Amigas, um Speicherplatz zu sparen.
  130. Und wir legten uns ein Redeverbot auf, um Luft zu sparen, bis wir
  131. merkten, daß Luft nichts kostet. Wir bauten ein großes Sieb und
  132. verwendeten unser Waschwasser für leckere Suppen. Wir schauten den
  133. ganzen Tag lang Fernsehen, um uns auch das Denken zu ersparen. Zumindest
  134. diejenigen von uns, die das noch nötig hatten.
  135.  
  136. Zwei Monate später zogen wir die Bilanz unserer Sparaktion. Unter froher
  137. Erwartung holte Jogi den Sparstrumpf aus seinem Kleiderschrank, in den
  138. wir in den letzten zwei Monaten fleißig eingezahlt hatten. Jogi steckte
  139. den Arm tief in den Strumpf, zog ihn langsam wieder hinaus und öffnete
  140. mit verblüfftem Gesichtsausdruck langsam die zur Faust geballte Hand.
  141. Ein wenig blauer Staub rieselte zu Boden, und ein Dutzend Motten
  142. verrschwand in umgekehrter Richtung. Mit seinem schönsten J.R.-Lächeln
  143. schaute Freddy um sich: ´Wer ist auf die Idee gekommen, an Mottenkugeln
  144. zu sparen?´ Man hörte förmlich die glühenden Zangen, Streckbänke und
  145. Eisernen Jungfrauen hinter der honigsüßen Stimme.
  146.  
  147. Ich setzte mein unschuldigstes Lächeln auf (SO ein Gesicht kann gar
  148. nicht unschuldig lächeln! -Tommi-) und versuchte, das nächstliegende
  149. Mauseloch zu erreichen. Das wurde aber schon im Ansatz von Achim und
  150. Jürgen vereitelt, die vor eben jenem Loch standen.
  151.  
  152. Drei Stunden später war der Scheiterhaufen fertig; ursprünglich wollte
  153. Freddy zwar eine Guillotine bauen, änderte aber auf meinen Wunsch hin
  154. seine Pläne, da ich kein Blut sehen kann. Unter großem Gejohle wurde
  155. ich nun auf dem Holzhaufen festgebunden. Marcus fragte scheinheilig,
  156. nachdem alle Stricke festsaßen: ´Möchtest Du noch ein letztes Wort
  157. sagen?´ - ´Na klar´, meinte ich, ´HIIIIIILFEEEEE!´.
  158.  
  159. Mit dem breitesten Grinsen, das ich jemals sah (er hatte sich mal wieder
  160. total breitgesoffen), holte Tommi langsam sein Feuerzeug aus der Jacken-
  161. tasche - das heißt er wollte es langsam aus der Jackentasche holen,
  162. hatte aber vergessen, daß wir heute wieder unseren Nudistentag hatten,
  163. und prellte sich stattdessen die Hand am Brustbein. Ich wähnte mich
  164. bereits gerettet, hätte es aber besser wissen müssen: Ein echter
  165. Raucher geht nie ohne Qualmfabrik aus dem Haus! Und so griff Tommi
  166. in den Urwald unter seiner rechten Achselhöhle und fischte nacheinander
  167. ein Päckchen DRUM, ein paar Autoschlüssel, eine Dose Altöl, einen
  168. Seniorenpaß, drei Disketten (Fred Fish, 5.25 Zoll), eine AT-Karte und
  169. ein Feuerzeug heraus. Bis auf das Feuerzeug verstaute er wieder alles
  170. in der Achselhöhle und begann nun, sich an dem Holzstapel zu schaffen
  171. zu machen. Ich hatte es ja schon immer gewußt: Tommis Rauchen gefährdet
  172. meine Gesundheit!
  173.  
  174. Er nahm etwas trockenen Zunder in die Hand und ließ das Feuerzeug
  175. (elektronische Zündung - was sonst?) einmal - zweimal - dreimal
  176. klicken. Sein kräftiges ´Scheiße! Wer hat denn hier am Benzin gespart?´
  177. klang wie Musik in meinen Ohren.
  178.  
  179. Doch die Erleichterung hielt nicht lange an: Unser zweiter Oberraucher
  180. Marcus warf Tommi sein Feuerzeug zu mit den Worten: ´Frisch getankt!´
  181.  
  182. Nun war guter Rat teuer, doch da ich kein Geld hatte, mußte ich mir selbst
  183. etwas einfallen lassen. In meinem Schädel entstand eine gewaltige Idee
  184. (klar! Genug Platz ist ja drin vorhanden! - Freddy-). Eine tolle, groß-
  185. artige Idee, wie sie eines Einstein würdig wäre, nur viel besser.
  186. Sie würde alle unsere Probleme mit einem Schlag beseitigen, alle unsere
  187. Wünsche erfüllen, hätte keine Kalorien und würde trotzdem nach Schokolade
  188. schmecken. Eine derart kraftvolle, umwälzende Idee, daß sie die gesamte
  189. Welt binnen kürzester Zeit verändern würde, und dennoch von derart
  190. bestechender Klarheit, daß selbst ich sie verstanden habe.
  191.  
  192. Diese Idee vergaß ich allerdings wieder, da sie mir in der aktuellen
  193. Situation nichts nützte. Stattdessen fiel mir ein, wie wir
  194. Cacteen vielleicht doch noch zu etwas Zaster kämen, und hastig
  195. erläuterte ich den Plan den Cacteen, in deren Augen blanke Mordlust
  196. (und vielleicht ein bißchen Bierdurst) stand. Mein Plan sah ungefähr
  197. so aus: Wir gründen eine Popgruppe, scheffeln massig Kohle und ziehen
  198. jede Menge Groupies ab. In meiner Genialität hatte ich sogar bereits
  199. den Namen und die Aufgabenverteilung für die Gruppe erdacht.
  200.  
  201. Wir würden uns MILLI AMIGI nennen und träten in folgender Formation auf:
  202.  
  203.                    Milli Amigi
  204.                    -----------
  205. Marcus - Sänger
  206. Freddy - Sänger
  207. Jogi   - Songwriter, Musiker, Begleitband (Synthesizer)
  208. Guido  - Songtexter,          Begleitband (Drums)
  209. Tommi  - Manager,             Begleitband (Keyboards)
  210. Jürgen - Bühnenaufbau,        Begleitband (E-Guitar)
  211. Achim  - Software-Tuning,     Begleitband (Blockflöte)
  212.  
  213. Als ich meine Ausführungen beendet hatte, schallte mir zwar nicht der
  214. erwartete donnernde Applaus entgegen, aber die Cacteen wurden nachdenk-
  215. lich und fingen an zu beraten, ob man den ursprünglichen feurigen Plan
  216. ausführen oder meine neue Idee probieren sollte. Vom Ergebnis der
  217. Beratung hing es ab, ob ich am nächsten Tag in einen Aschenbecher
  218. passen würde oder nicht.
  219.  
  220. Wie die Beratung nun ausging, erfährst Du allerdings erst in der nächsten
  221. Folge der Stachelecke. Für heute lassen wir´s nun erstmal gut sein,
  222. da die alten gichtigen Finger mittlerweile die Tastatur kaum noch
  223. finden. Vielleicht sollte ich mir eine andere Sekretärin suchen...
  224. Bis bald! Und gebt das Rauchen auf!
  225.  
  226. +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
  227. +                        ----->  AUFRUF  <-----                             +
  228. +                                                                           +
  229. +  Liebe Leserin, Lieber Leser,                                             +
  230. +                                                                           +
  231. +  wir brauchen Deine Mithilfe!                                             +
  232. +  Angesichts immer neuer (vielleicht sogar besserer?) Amiga-Modelle gibt   +
  233. +  es allmählich eine Vielzahl von Programmen, die nur auf bestimmten       +
  234. +  Rechnern bzw. nur mit KICKSTART 2.0 laufen. Außerdem gibt es einige      +
  235. +  Programme, die mehrere Disketten benötigen und andere, die nur auf       +
  236. +  Festplatte installiert werden können.                                    +
  237. +                                                                           +
  238. +  Unsere Frage lautet nun: Was sollen WIR tun?                             +
  239. +                                                                           +
  240. +  Erwartest Du als Endanwender von uns eher gute Utilities oder große      +
  241. +  Anwendungsprogramme? Sollen wir von unserem Konzept abgehen, nur         +
  242. +  Programme zu veröffentlichen, die auch von Diskette problemlos gestartet +
  243. +  werden können? Und sollen wir bei KICK 1.3 bleiben oder auch KICK 2.0    +
  244. +  Utilities berücksichtigen? Wir bitten um zahlreiche Meldungen an unser   +
  245. +  Mitglied Marcus; Adresse im Text Nr. 3.                                  +
  246. +                                                                           +
  247. +  Danke! sagt Dir                                                          +
  248. +                                                                           +
  249. +             die CACTUS-Usergruppe                                         +
  250. +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
  251.  
  252.  
  253. Zum Schluß noch ein paar Dankeschöns an die Mitwirkenden dieser
  254. Ausgabe, die wieder einmal total unentgeltlich gearbeitet haben
  255. (wer würde für diesen Schwachsinn auch Geld ausgeben, hähä?):
  256.  
  257. FREDDY WEICHERT    - Und wieder werden zwei Personen dem öffentlichen
  258.                      Nahverkehr entzogen: Der gute Freddy heiratet
  259.                      Mitte dieses Jahres (1991) die Frau, die es
  260.                      schon ein paar Jährchen mit ihm ausgehalten hat.
  261.                      Gerüchten zufolge heiratet Freddy nur deshalb,
  262.                      weil er Andrea dann nichts mehr zahlen muß, wenn
  263.                      sie mit seinem großen Hund spazierengeht.
  264.  
  265. THOMAS NICK        - Einer der Leute, die nur noch ihren Anrufbeant-
  266.                      worter für sich telefonieren lassen - wenn ich´s
  267.                      mir recht überlege, hat das Gerät sowieso die
  268.                      angenehmere Stimme.
  269.                      In der Pause zwischen dem Abhören des 1.578sten
  270.                      und des 1.579sten Anrufes hat er es übrigens
  271.                      geschafft, diese Disk zusammenzustellen.
  272.  
  273. MARCUS BUNGERT     - Unser ´James Bond für Arme´ kann nicht nur schön
  274.                      sein, sondern auch Programmierer anbaggern: Zur
  275.                      Zeit gräbt er immer öfter tolle Programmversionen
  276.                      exklusiv für CACTUS aus. Super!
  277.  
  278. GUIDO COENEN       - Das bin ich! Meine Freunde dürfen ´Hoheit´ zu mir
  279.                      sagen. Anderen Besuch erhalte ich in der Anstalt
  280.                      leider nicht.
  281.  
  282. JOSEF HERRMANNS    - Von den kleinen einer der größten.
  283.  
  284. ATARI              - Ich freu´ mich schon drauf: Dieses Jahr waren die
  285.                      Manta-Fahrer dran, aber nächstes Jahr...
  286.  
  287. COMMODORE          - Manchmal kommt auch was anderes als Würstchen aus
  288.                      Frankfurt.
  289.  
  290. Allen, die uns
  291. erwähnen           - Selbst schuld! Hättet Ihr euch rechtzeitig um ein
  292.                      vernünftiges Thema gekümmert, bräuchtet Ihr jetzt
  293.                      nicht über uns zu berichten.
  294.  
  295. Allen, die uns
  296. unterstützen       - Wir danken insbesondere den folgenden Firmen für ihre
  297.                      großzügige Unterstützung und ihren guten Service
  298.                      (in alphabetischer Reihenfolge):
  299.  
  300.                      APS electronic, Sonnenborstel 31, 3071 Steimbke
  301.                      Herrmanns & Kommelter, Vom-Bruck-Platz 45, 4150 Krefeld
  302.  
  303.  
  304.  
  305.                           Schlußwort:
  306.                           -----------
  307.  
  308.   ***********************************************************************
  309.   *   Dieser Text ist unserem ehemaligen Mitglied und Freund Wolfgang   *
  310.   *   Heisler gewidmet, der am 22.11.1990 tödlich verunglückte. Ein     *
  311.   *   Großteil der früheren CACTUS-Disks entstand als Gemeinschafts-    *
  312.   *   produktion von ´Wolli´ und mir; er war auch derjenige, der mich   *
  313.   *   immer wieder zu einem neuen Text ermunterte.                      *
  314.   *               Wir werden in seinem Sinne weitermachen!              *
  315.   ***********************************************************************
  316.  
  317.                                Guido, der Stacheligste Stachelige.
  318.